pressefoto 15.6.13 Fr. Brigitta Horatschek

Ismakogie

Ihr Weg zu mehr Energie und Vitalität

Brigitta HORATSCHEK lernte Ismakogie von Frau Prof. SEIDEL kennen und schätzen. Prof. Seidel hatte diese Bewegungslehre gemeinsam mit anerkannten Ärzten entwickelt. Seit mehr als dreißig Jahren trainiert Brigitta HORATSCHEK, diplom. Lehrerin für Ismakogie, mit Personen jeden Alters entweder individuell oder in Gruppenkursen und Seminaren. Vorträge, betriebsinterne und gruppenspezifische Kurse im In- und Ausland sind fixer Bestandteil ihres Trainingsprogramms:

Referenzen der langjährigen,laufenden Kurse und Seminare in Unternehmen:

Siemens AG Österreich, Wirtschaftskammer Österr, Österr. Nationalbank, Volksbanken AG, Austro Control , Verbund AG, Bank Austria,  Aventis Pharma, Akademie für Ergotherapie Krankenhaus Baden, Krankenpflegeschule Wr.Neustadt, Krankenhaus Göttlicher Heiland, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, Versicherungen, BDS Bund deutscher Sekretärinnen in Bamberg, München und Bonn, VHS Amberg, Bildungsakademie für Erwachsene in Luzern und Münchner Bildungsstätte für Orthopädie-Schuhtechnik usf.

Viele positive, anerkennende Reaktionen der TrainingsteilnehmerInnen sowie nationaler und internationaler Medien bestätigen den Erfolg dieser Methode.

Beobachtungen und Erfahrungen im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit zeigen, dass auf dem Gebiet der Persönlichkeitsschulung Aussehen, Körperhaltung, Bewegung und Gesichtsausdruck entscheidende Faktoren bei der Entwicklung der Persönlichkeit darstellen. Das österreichische Schul- und Universitätssystem sowie Aus- und Weiterbildungs-programme vermitteln fundiertes Fachwissen, jedoch wird der Entwicklung der Persönlichkeit eines Menschen zuwenig Bedeutung beigemessen:

Schlechte Körperhaltung, unsicheres Auftreten, kein offener Blick, ein unfreundliches Gesicht zählen leider zum Erscheinungsbild vieler Damen und Herren.

Negative Einflussfaktoren nehmen verstärkt zu, ohne dass diese den Menschen sofort bewusst werden. Entsprechende Situationen sind im Alltag und in der Berufspraxis ausreichend gegeben:

Langes Sitzen in schlechter Haltung , fälschlicherweise „gemütlich“ genannt und gewohnheitsmäßig, bewirkt den Rundrücken, Kreuzschmerzen, Verspannungen im Nacken, Organstauungen, Kurzatmigkeit, geistige Erschlaffung und Konzentrationsschwäche. Venenprobleme sowie Krampfadern können eine Folge sein. Letztendlich werden das Aussehen und die persönliche Ausstrahlung negativ beeinträchtigt. Der Mensch wirkt müde, älter und kraftlos. Er verliert auf diese Weise seine positive Ausstrahlung und Überzeugungskraft.

Auch im „lässigen Stehen“ liegt die Wurzel für bleibende Haltungsschäden.Gewohnheitsmäßiges Stehen, ein Bein belastend (Standbein), ergibt eine Schrägstellung des Beckens und führt zu einer einseitigen Gelenksbelastung,  z. B. im Sprung-, Knie- und Hüftgelenk. Beckenschiefstand und seitliche Verbiegungen der Wirbelsäule sind unaufhaltsam.

Gehen ist für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit. Bei der Betrachtung von Kleinkindern zeigen sich noch die richtigen und natürlichen Bewegungsabläufe. Im jugendlichen Alter jedoch prägen bereits Rundrücken, hängender Kopf und schleppendes Gehen das Aussehen. Diese legere Haltung verstärkt sich im zunehmenden Alter, führt in der Folge zu körperlichen Beschwerden und wird oft zur ständigen Belastung im Leben.

 

Aus einer aufrechten Haltung ergibt sich ein aufrechter Gang!
Eine alltägliche, schlampige Haltung im Stehen wiederholt sich im Gehen und auch im Sitzen.

Bei allen Formen der Bewegung ist es primär der einzelne Mensch selbst, der für sein körperliches Wohlbefinden die Verantwortung trägt. Er kann seinen Körper jederzeit führen, kontrollieren und korrigieren. Durch aktives Mitdenken erfolgt eine bewusste Führung der Muskulatur ausgehend vom Befehl an das Gehirn über die Nervenbahnen zu den einzelnen Muskelgruppen